Webdesign in Fulda ► Nicht nur die Optik entscheidet | CONVERT

Nicht nur Webdesign und Optik… die richtige Technik und relevanter Content machen eine Webseite erst richtig erfolgreich

Inhaltsverzeichnis dieses Artikels

Die Frage nach dem Sinn – Welche Aufgabe / welchen Zweck besitzt Ihre Webseite?

Zu Beginn eines jeden Webseiten-Projektes sollte man sich immer selbst zuerst die Frage beantworten, welchen Sinn man mit der Webseite verfolgen möchte.

Denn die Ziele einer Seite bestimmen den notwendigen Aufwand, den man sich mit der Webseite machen sollte. Die notwendigen Fragen könnten so aussehen:

  • Visitenkartenseite oder komplexere Inhalte
  • One-Page-Design oder viele verschiedene Inhalte
  • regionales Angebot oder landesweites Angebot / überregional
  • Vertriebsseite oder reine Eigendarstellung

Aus den Ergebnissen kann man dann die Aufwände ableiten, die normalerweise für Webdesign, Konzeption und Textgestaltung verbracht werden sollten. Je nach Ergebnis ergibt sich eine andere Verteilung der Arbeiten.

Betrachten Sie Ihre Dienstleistung, Ihre Produkte oder auch Ihre Firma aus der Sicht Ihrer Kunden

Eine fremde Sicht auf sich selbst liefert immer ein anderes Ergebnis, als eine reine Innenansicht. Hier bieten wir Ihnen die notwendige Unterstützung, wir ermitteln zuerst mit Ihnen gemeinsam Ihre Zielgruppe bzw. die Kundengruppen, die Ihre Leistungen beziehen. Danach sammeln wir Fragen, die die Zielgruppen in Verbindung mit Ihrem Angebot haben könnten.

Die Ergebnisse weichen erfahrungsgemäß stark von dem ab, was unsere Kunden erwarten. Die Außensicht und die Frage- und Problemstellungen der Kunden sind meist komplett unterschiedlich zu dem, was man bei der Befragung der Projektverantwortlichen erhält.

Unsere Empfehlung: Setzen Sie die interne Brille ab und überdenken Sie Ihr Konzept mit Hilfe einer Kundenanalyse!

Design-Irrsinn – Erst Konzept und Inhalte, dann Webdesign nicht umgekehrt!

Konzeption und Webdesign - die richtige Mischung

Fast bei jedem Vertriebstermin stellen wir fest, dass am Markt scheinbar sehr viel Wert auf Optik gelegt, statt sich mit den Problemstellungen der Zielgruppe, also mit dem Inhalt zu beschäftigen.

Es wird zu viel Zeit und somit auch zu viel Budget für das Design verplant. Dies ist sozusagen „doppelt-schlecht“ für ein erfolgreiches Projekt. Zwar ist der erste Eindruck einer Webseite wichtig, aber spätestens der zweite Blick richtet sich unvermeidlich auf die Inhalte der Seite.

Wird also mit der Gestaltung und der Optik der Seite zu viel Zeit verbracht, bliebt zwangsläufig zu wenig Zeit für die Inhalte übrig. Gerade bei kleineren Projekten, die sich im Bereich von 2.000,- bis 5.000,- Euro bewegen, ist dies fatal. Denn bereits in diesem Segment legen Besucher bereits hohen Wert auf Inhalte. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass oft 50-80% der Zeit mit der Optik verbracht werden.

Unser Tipp: Überlegen Sie sich genau, welche Inhalte Sie auf der Seite darstellen möchten und konzeptionieren Sie das Projekt bevor Sie sich mit dem Design beschäftigen, dann ergibt sich das Design meist von allein!

Unabhängige Beratung – Haben Sie eine gute oder eine Durschnittsagentur?

Versetzt man sich in die Lage der Kunden, dann stellt man sehr schnell fest, wie schwierig es ist herauszufinden, ob man sich für den „richtigen“ Anbieter entschieden hat. Es gibt unzählige Agenturen auf dem Markt und sehr viele Anbieter werben mit dem „Full-Service“ Angebot. Webseitenerstellung, Design, Konzeption und Online-Marketing sind nur wenige Schlagwörter, die Ihnen bei der Recherche entgegen springen.

Andere Agenturen auf dem Markt werben mit einer Spezialisierung auf eines dieser Themen, aber bedeutet dies, dass Sie als Kunde immer mehrere „Gewerke“ koordinieren müssen, was auch wieder keiner will. Kurz gesagt heißt das, dass es für Sie extrem schwierig zu erkennen ist, welcher Anbieter der „Richtige“ ist.

Checkliste zum Erkennen des richtigen Anbieters

  • Lassen Sie sich immer Referenzen und die damit verbundenen messbaren Erfolge zeigen
  • Lassen Sie sich einen Vermarktungs-Plan für Ihre Seite anfertigen
  • Konzeptions-Workshops (auch bezahlt) sind ein sehr gutes Mittel für ein Pflichtenheft
  • Ein Pflichtenheft sollte möglichst wenig Spielraum für Interpretationen liefern
     Planungssicherheit beim Budget
  • holen Sie sich mindestens 2 weitere Angebote auf Basis des Workshops ein (Äpfel mit Äpfel vergleichen)
     Vergleichsangebote ohne Workshop sind meist zu stark inhaltlich abweichend!
  • Ein Projektplan und eine Aufgabenliste für das Umsetzungsteam ist dringend zu empfehlen

Sprechen Sie Ihre potenzielle Agentur auf diese Punkte an, dann werden Sie schnell herausfinden, ob die Agentur professionell aufgestellt ist. Ein gewisser „Freestyle“ ist in der Branche weit verbreitet, ist allerdings für eine schnelle und saubere Projektabwicklung hinderlich.

Wie packen wir unsere Webseiten-Projekte bei CONVERT an?

Zunächst beschäftigen wir uns mit dem Leistungs-Portfolio unserer Kunden. Daraus versuchen wir bereits vor dem ersten Termin Fragen zu sammeln, die ein potenzieller Besucher / Kunde haben könnte, der die Webseite besuchen wird. Oftmals weicht der bestehende (alte) Inhalt bereits stark von dem Recherche-Ergebnis ab. Die Innen-Ansicht auf das eigene Angebot ist oft nicht deckungsgleich zu der Außenansicht, die ein Kunde bzw. Besucher der Webseite haben könnte. –> Hier entsteht bereits der erste große Konflikt mit dem alten Content, oft muss dieser ausgetauscht und neu konzipiert werden.

Weiter geht es mit einem unabhängigen Workshop, bei dem die Ziele, Inhalte und der Aufbau der Seite besprochen werden. Die Ergebnisse aus diesem bezahlten Workshop können die Kunden dann dazu verwenden, Vergleichsangebote einzuholen, denn jetzt wissen sie, was sie brauchen und können gezielt Anbieter suchen. Diese Option bekommen unsere Kunden immer, denn wir möchten ein fairer Partner sein und lassen uns diesen Workshop ja schließlich auch bezahlen.

Basierend auf den Workshop-Ergebnissen können wir ein verbindliches Angebot abgeben, bei dem wir natürlich die Kosten des Workshops verrechnen. Dieses verbindliche Angebot ist immer ein Festpreis und beinhaltet keine Schlupflöcher für versteckte neue Kosten. Nur Aufwände, die im Rahmen des Workshops nicht behandelt und konzipiert wurden können zu weiteren Kosten führen. Ebenfalls geben wir unseren Kunden einen verbindlichen Umsetzungszeitraum an. Natürlich erwarten wir dabei, dass unsere Kunden ebenfalls Ressourcen für dieses Webseiten-Projekt zur Verfügung stellen.

Nach der Angebotsphase folgt die Umsetzung, die bei uns sehr schnell beginnt. Wir haben keine langen Vorlaufzeiten und genügend Ressourcen zur Verfügung, um schnell mit Ihrem Projekt zu beginnen.

Während der Umsetzung gibt es je nach Komplexität des Projektes Status-Meetings bzw. eine saubere Dokumentation zur ständigen Kontrolle des Projektstandes. Wir setzen zu Beginn immer ein Entwicklungssystem auf. Das heißt, wir halten uns nicht mit einer langen „Projekt-Vorphase“ auf, bei der unnötig Zeit mit Design-Entwürfen verschwendet wird. Das Design der Seite ergibt sich immer aus den dargestellten Inhalten und der Corporate Idenity (Logo / Farbraum) des Unternehmens bzw. des Produktes und entwickelt sich während des Projektes Stück für Stück.

Nach Freigabe aller Arbeiten folgt der Live-Gang der Webseite. Dabei achten wir besonders darauf, dass die Rankings der bestehenden Seite nicht verloren gehen. Dabei ist es wichtig der Suchmaschine mitzuteilen, dass es eine neue Seite mit einer neuen Struktur gibt. Dieser Punkt wird oft vergessen und führt nach einer Verbesserung der Darstellung der Seite oft zu einer zeitweisen Verschlechterung in den Suchergebnissen von Google. Dies ist definitiv vermeidbar und absolut unnötig – aber dafür haben Sie ja uns, dass so etwas nicht passiert.

Ihre Inhalte müssen gut sein, um Ihre Besucher zu binden und von sich zu überzeugen!

Eigentlich ist es doch logisch oder? Gute Inhalte die eine gewisse Relevanz zu den gesuchten Themen Ihrer Besucher liefern, werden mit großer Wahrscheinlichkeit mehr und länger gelesen als einfache „Standard-Texte“.

Doch wie schreibt man gute Inhalte? Zu Beginn sollte man immer eine Analyse der eigenen Zielgruppe vornehmen. Dies setzt voraus, dass man in der Lage ist, seine bekannten Denkmuster verlassen zu können und zu denken wie ein potenzieller Kunde.

  • Vor welchen Herausforderungen stehen Ihre potenziellen Neukunden?
  • Was benötigen Ihre Kunden? Tiefgreifende Informationen oder nur eine schnelle Kontaktmöglichkeit?
  • Was geben Ihre Kunden bei google ein? Welches sind relevante Keywords bei denen man sich platzieren sollte?
  • Welche konkreten Lösungsansätze kann ich meinen Kunden bieten?
  • Welche Fragen könnten meine Kunden zu meinen Produkten haben?

Welche Erfolge liefern denn nun die besseren Inhalte? Wie misst man den Erfolg?

Ein gut geschriebener Text, den man gerne liest und der die Kunden anspricht erzeugt in erster Linie Vertrauen und sorgt dafür, dass die Besucher länger auf Ihrer Seite bleiben. Ein höhere Aufenthaltsdauer ist für die Suchmaschine ein wichtiges Indiz dafür, ob die Seite eine hohe Relevanz zum gesuchten Keyword aufweist und wertet die Aufenthaltsdauer dementsprechend. Die Folge ist eine bessere Platzierung bei Google und Co. und eine dadurch gesteigerte Sichtbarkeit. Diese Sichtbarkeit sorgt in der Regel auch für mehr Besucher auf Ihrer Seite.

Ein weiterer Punkt ist das angesprochene Vertrauen. Steigt das Vertrauen, steigen auch die Aktionen der Besucher in Form von ausgefüllten Kontaktformularen, Anrufen oder eventuellen Newsletteranmeldungen.

Durch geschicktes Content-Marketing mehr Reichweite und Aufmerksamkeit genießen

Content-Marketing bedeutet platt übersetzt, dass man für gute Inhalte sorgt und diese auch im Netz verbreitet. Hier kann man die erstellten Inhalte zum Beispiel im Facebook-Channel des Unternehmens posten und/oder diesen mit einem kleinen Werbe-Budget in die gewünschte Zielgruppe bringen. Weitere Möglichkeiten sind beispielsweise die Verbreitung der Inhalte auf Blogs oder eigens gestalteten Landingpages. Es gibt viele Wege die Inhalte Ihrer Seite in diverse Vertriebskanäle zu „schieben“, dabei kommt es immer darauf an, was Sie anbieten und welcher Kanal für Ihre Zielgruppe Sinn ergibt.

Suchmaschinenoptimierung - Auf welche Rankingfaktoren es wirklich ankommt

Suchmaschinenoptimierung heute: Die TOP 5 Rankingfaktoren

Wie gut ist die Technik der Seite – Das Zauberwort „PageSpeed“ gewinnt immer mehr Bedeutung

Die Ladezeiten der Seite und der Inhalte fasst Google mit der Bezeichnung „PageSpeed“ zusammen. Hierbei werden sehr viele Kriterien zu einer Gesamtpunktzahl zusammengefasst und zusätzlich mit einer „Ampel“ versehen.

Je besser die Technik der Seite ist, desto schneller kann sie geladen werden. Ebenso wird die Darstellung der Seite bewertet und ob die Seite für Smartphones optimiert ist oder nicht. Wichtige Schlagwörter in diesem Zusammenhang sind Komprimierungsverfahren, asynchrone Ladeverfahren oder Bildverarbeitung.

Die Seiten von CONVERT bieten hierbei schon eine extrem gute Ausgangsposition, da nahezu alle Kriterien bereits in unseren Seiten-Standard eingebaut sind und meist keine weitere teure Optimierung nötig ist.

Sichtbare Sicherheit der Seite für Ihre Besucher – eine „HTTPS-Verschlüsselung“ wichtig wie nie

Eine Seite die kein „https“ vor der Domain führt, wird von den Browsern mittlerweile als „Nicht sicher“ eingestuft und demnach von Google in der Bewertung auch abgestraft.

Sobald ein sogenanntes „SSL-Zertifikat“ für die Seite vorliegt und dadurch der Inhaber der Seite verifiziert ist, erscheint vor der Domain der Seite der Hinweis „Sicher“ und ein grünes „https“. Dieses grüne Element bringt nicht nur Vertrauen beim Kunden bzw. Besucher, sondern liefert Google auch einen Beweis für die Sicherheit der Seite.

Bei CONVERT kann man direkt zu Beginn ein Zertifikat erhalten, unkompliziert und einfach – wie alles bei uns.

Die Inhalte der Seite schaffen Vertrauen und zeigen der Suchmaschine die Relevanz der Seite

Inhalt ist König oder auf Internet-neudeutsch „content is king“, dieser Spruch ist bereits seit vielen Jahren aus dem Wortschatz der Web- und Internet-Branche nicht mehr wegzudenken. Denn nur wenn die Inhalte auf der Seite einen hohen Informationsgrad besitzen, der, abgestimmt auf die jeweilige Zielgruppe dabei hilft, dass die „Probleme“ der Besucher gelöst werden können, der wird mit der Seite Erfolg haben. Ungeachtet, wie erfolgreich die Seite ist, zieht Google aus den Inhalten durch intelligente Algorithmen Schlüsse über die Relevanz der Seite. Hierbei spielt es eine große Rolle, ob die richtigen Keywords benutzt und auch richtig hervorgehoben werden. Durch gezielte Platzierung der richtigen Wörter in Überschriften, durch Fett-Schrift, durch Listen und Meta-Beschreibungen misst Google diese Relevanz, die aussagt, wie passend der dargestellte Inhalt zum Thema der gesamten Seite passt.

User Signals – Was kann die Suchmaschine aus dem Verhalten Ihrer Besucher ableiten?

Es ist nicht nur wichtig, dass generell Besucher auf Ihre Seite kommen, es spielt eine immer größer werdende Rolle, was diese dort machen…

  • Wie lange bleiben die Besucher?
  • Wie viele Seiten / Unterseiten besuchen Sie?
  • Welche Handlungen führen Sie durch (Formulare / Buttons)
  • Wo brechen Sie den Besuch ab?
  • usw.

All diese Punkte spielen eine Rolle und beeinflussen die Relevanz Ihrer Seite maßgeblich, welche, wie oben bereits erwähnt, die Passgenauigkeit der Seite zum gewünschten Thema liefert.

Die interne Verlinkungsstruktur und auch die Anzahl relevanter Backlinks sollten beachtet werden

Bieten Sie Ihren Besuchern viele Wege, um sich von A nach B und auch wieder zurück zu navigieren? Haben Sie eine Sitemap und verschiedene Textverlinkungen und „Call-to-Action Buttons“?

Grundsätzlich sollte man an verschiedenen plausiblen Punkten in Inhalt der Seite anbieten, auf eine weiterführende Seite zu springen oder eine nachfolgende Handlung zu vollziehen. Dies ist eine Kunst und verlangt es, dass man sich in den Kunden hineinversetzen kann.

Auch die Verlinkung nach Außen und von Außen durch sogenannte Backlinks spielen eine Rolle, allerdings wird die Bedeutung immer geringer. Trotzdem gehören die Verlinkungen der Seite immernoch zu dem TOP 5 der Rankinkfaktoren. Bei Verlinkungen von Außen (Backlinks) sollte allerdings nicht auf MAsse gesetzt werden, sondern definitiv auf die Klasse. Lieber weniger Links, aber dafür von wichtigen Seiten, die ebenfalls für Ihr Thema stehen oder zumindest damit zu tun haben. Zum Beispiel sind Themen-Blogs tolle Wegweiser zu Ihrer Seite, die Ihnen einen großen Vertrauensvorsprung liefern.

Gerne helfen wir Ihnen dabei, Ihre Verlinkungsstruktur aufzuräumen oder eine solche aufzubauen… Sprechen Sie uns einfach an!

Onpage Optimierung – Inhalte von Anfang an nach einem Schema einpflegen

Wie der Begriff „Onpage Optimierung“ schon sagt, geht es hier um die Suchmaschinenoptimierung auf der eigenen Webseite. Hier gilt es gewisse „Spielregeln“ oder Schemata einzuhalten, um die Inhalte relevant für Google aufzubereiten.

Wichtige Bestandteile der Onpage-Optimierung

Wenn Sie sich nicht trauen, können wir Ihnen gerne die Onpage-Optimierung Ihrer Seite vornehmen! Ersparen Sie sich mühsame Stunden und überlassen Sie die Onpage-Optimierung den Profis von CONVERT…

Die Nutzung der richtigen Keywords im Inhalt (Content) Ihrer Webseite sichert wertvolle Rankings

Haben Sie Alleinstellungsmerkmale bzw. kennen Sie Ihre USPs (Unique Selling Proposition) ? Nutzen Sie relevante Keywords oder haben Sie keine wirkliche Ahnung, welche Wörter wie oft bei Google monatlich gesucht werden?

Sehr oft stellen wir bei der Analyse von Webseiten fest, dass man durch eine „Innensicht“ auf die angebotenen Produkte und Dienstleistungen das falsche „Wording“ in den Inhalten der Webseite benutzt. Wörter, nach denen schlichtweg nicht gesucht wird. Durch eine unabhängige Betrachtung Ihrer Angebotes finden wir heraus, welche Begriffe Ihr Leistungsportfolio am besten beschreiben und vor allem, bei welchen Begriffen es sich lohnt, in der Suchmaschine zu ranken.

Überschriften optimieren – Wann wird welcher Überschriftstyp genutzt und wie oft?

Bei der Optimierung von Überschriften kommt es auf viele Punkte an. Zum einen auf die Wahl der richtigen Überschrift. Diese unterscheiden sich in der Wichtigkeit, H1 steht für die wichtigste und H6 für die vermeidlich „unwichtigste“, der zur Verfügung stehenden Überschifts-Typen.

Wie oft wird welche Überschrift benutzt und was sollte man dort hineinschreiben?

Die H1 benutzt man auf jeder Seite nur ein Mal, das ist ein ganz wichtiger Punkt und sie sollte auch auf keiner Seite fehlen. H2-Überschriften kann man ruhig 3-5 Mal pro Seite nutzen, dabei kommt es immer auf die Masse der Inhalte an, die man auf der jeweiligen Seite präsentiert. Die übrigen Überschrifts-Typen sollten wenn möglich bis zu H4 auch lückenlos vertreten sein. H5 und H6 sind nicht ganz so entscheidend, hier ist es nicht schlimm, wenn diese auf einer Seite fehlen.

Bei den Inhalten der Überschriften sollten natürlich die relevanten Keywords vertreten sein, die man vorher als wichtig identifiziert hat.

Wir lange sollte eine Überschrift sein?

Zur Beantwortung dieser Frage gibt es diverse gute Tools zum Beispiel das allseits beliebte Plugin von „Yoast„. Zur Länge der Wörter sei nur soviel gesagt, dass man darauf achten sollte, das der Platz zur Darstellung des Wortes verfügbar sein muss, das heißt wenn man zum Beispiel einen sehr langen Suchbegriff wie „Suchmaschinenoptimierung Fulda“ benutzt, das Wort Suchmaschinenoptimierung in der jeweiligen Zeile auf Platz hat und nicht einfach in seiner Darstellung abgeschnitten wird (zum Beispiel in der Smartphone-Ansicht hochkant).

Gestalten Sie den Inhalt der Seite möglichst attraktiv, denn der Besucher will unterhalten werden

Wenn möglich sollte eine Seite abwechslungsreich gestaltet werden, dass heißt, es sollten durchaus auch gestalterische Elemente darin vorkommen. Nichts liest sich schlimmer, als ein „ewig langer“ Fließtext…

Arbeiten Sie mit Bildern und, wenn vorhanden, mit Video-Content. Nutzen Sie zudem im Text verschiedene Gestaltungsvarianten wie Fettschrift, Aufzählungen oder Links. Vielleicht können Sie ja auch mit kleinen „Mini-Navigationen“ arbeiten, wie zum Beispiel in diesem Beitrag hier.

Nutzen Sie das Potenzial Ihrer Bilder für SEO und Conversion-Generierung

Bilder sind für Google im schlechtesten Fall nur ein „schwarzer Fleck“, eben dann, wenn man sie ohne thematische Zuordnung einfach lieblos in die Seite einbindet. Man muss der Suchmaschine schon mitteilen, was auf dem Bild zu sehen ist. Durch sogenannte Alt-Texte und Meta-Informationen, die man nicht als Inhalt der Seite sieht, die die Suchmaschine aber sehr wohl verarbeitet, gibt man dem Bild Keywords oder Textphrasen mit auf den Weg, welche sich positiv auf die Platzierung auswirken können.

Nutzen Sie eigenes Bildmaterial in hoher Qualität – die Anforderungen steigen immer weiter

Die Qualität der Bilder und der Urheber sind ebenfalls wichtige Kriterien für die Suchmaschine aber auch ein Mittel um Emotionen beim Leser zu wecken. Die Bildschirme werden in beide Richtungen immer extremer, Smartphones und Tablets können immer größere Auflösungen darstellen und auch Desktop-User heben immer größere Bildschirme mit bis zu 5K-Auflösungen zur Verfügung. Diese Tatsache stellt natürlcih auch das verwendete Bildmaterial vor Aufgaben, denn niemand will sich ein grob verpixeltes Bild ansehen. Der Besucher erwartet ein gestochen scharfes Foto- und Video-Material.

Mit der optimalen Kompression der Bilder bleiben die Dateigrößen überschaubar und die Ladezeit kurz

Natürlich bringen immer größere Auflösungen auch immer größere Dateien mit sich. Nicht selten werden Bilder mehrere Megabyte groß. In unserem intelligenten Framework haben wir hierfür auch eine passende Lösung gefunden, denn ein intelligenter Bild-Komprimierungs-Algorithmus sorgt dafür, dass bei Hochladen der Bilddatei, das Bild für jegliche Auflösungen abgelegt und komprimiert wird.

Parallel zur Bild-Kompression werden die Bilder zudem „asynchron nachgeladen„, was so viel bedeutet, dass erst der Text und dann erst die Bilder geladen werden. Diese Systemeigenschaft verschafft uns einen technischen Vorsprung, der ebenfalls von der Suchmaschine honoriert wird.

Wie Sie Google-Nutzer besser auf Ihre Seite aufmerksam machen – durch Snippet-Optimierung

Heutzutage gibt es fast zu jedem Thema bei Google eine Vielzahl an Ergebnissen. Natürlich spielt in erster Linie die Platzierung eine Rolle, um gefunden zu werden, doch auch der dargestellte Inhalt entscheidet darüber, ob der Suchende nun letztendlich klickt oder nicht.

Bearbeiten Sie die Überschrift der Seite mit Hilfe des SEO-Tools und geben Sie dem Snippet eine passende Beschreibung mit auf den Weg, die Lust macht, mehr zu erfahren. Dabei ist die Nutzung von Sonderzeichen teilweise hilfreich…

Das Bild zeigt ein Snippet, welches erscheint, wenn man nach „SEO Fulda“ in Google sucht. Durch das Setzen eines sogenannten „Fokus Keywords“ werden zudem alle entsprechenden Worte im Snippet fett markiert.

Sonderzeichen wie Trennlinien und Haken sorgen außerdem für einen professionellen und gewollt wirkenden Eindruck.

Versehen Sie Ihren Text und Ihre Inhalte mit Verlinkungen – sowohl intern, im Beitrag oder extern

Verlinkungen sind heute unverzichtbar, den durch Verlinkungen erhält der Leser eine ständige Kontrolle über den Inhalt. Bieten Sie daher im Text immer wieder Links an oder arbeiten Sie in den Inhalten mit weiteren Navigationen oder Aufzählungen, um dem Leser die Möglichkeit zu geben, direkt an andere Stellen zu springen und/oder Absätze zu überspringen. Dies ist sehr sinnvoll, wenn man mit langen Inhaltsseiten arbeitet und eine schnelle Navigation und eine maximale Bedienbarkeit erreichen will.

Auch externe Links machen Sinn, denn so machen Sie andere Webseiten-Betreiber auf sich aufmerksam. Im besten Fall findet der verlinkte Kollege Ihre Seite so gut, dass er an anderer Stelle wieder auf Sie verweist. Zudem honoriert Google eine externe Verlinkung, wenn Sie dem Leser dabei hilft, relevanten Inhalt zu seinem Suchbegriff zu finden. Achten Sie nur darauf, dass Sie die verlinkte Seite in einem neuen Tab oder Fenster öffnen lassen und nicht direkt verlinken, sonst ist Ihr Besucher erstmal weg 🙂

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