Es gibt viele Wege, um im Internet erfolgreich zu sein und einer ist, eine funktionsfähige Internetseite zu haben, die technisch auf dem neusten Stand ist. Jeder der beruflich oder privat mit dem Laptop, Smartphone oder Desktop-PC im Internet unterwegs ist, der kennt es und hasst es gleichzeitig: Eine alte, nicht funktionierende Webseite. Als Besucher einer Webseite sind wir heute alle verwöhnt und nicht stört dabei mehr, als eine umständliche Bedienung. Meist schreckt man als Besucher vor solchen Seiten zurück und verlässt diese genau so schnell, wie man sie „betreten“ hat.
Testen Sie Ihren Internetauftritt aus dem Blickwinkel eines Fremden
Unterziehen Sie einfach einmal Ihre eigene Website ein paar Tests… Wie lässt sich die Seite aufrufen, dauert es lange, bis Sie geladen ist oder geht es sehr schnell? Kann man sich leicht durch die Seite navigieren und das von jedem Endgerät aus? Kann man noch in die Seite „hineinzoomen“ oder ist die Darstellung bereits responsive? Wie wird das Menü dargestellt? Kommt man problemlos mit 1-2 Klicks überall hin?
Unabhängig von den Inhalten gibt es bereits sehr viele „Stolpersteine“ für einen Besucher, die den Aufruf Ihrer Seite beeinträchtigen können. Je nach dem, wie gravierend die technischen Mängel sind, sinkt die Lust am Surfen und damit verbunden natürlich auch die Aufenthaltsdauer auf der Seite. Diese Aufenthaltsdauer sendet dann wiederum sogenannte „schlechte Signale“ an Google, was sich wiederum in der Platzierung negativ bemerkbar macht.
Wie aufwendig ist es die Seite auf den neuesten Stand zu bringen?
Das kommt ganz auf die vorhandene Technologie an, mit der Ihr Internetauftritt erstellt worden ist. Teilweise sind Webseiten so veraltet, dass es sich nicht lohnt, die zahlreichen Stunden zu investieren, um die Seite zurück ins Rennen zu schicken. Hier setzt man daher eher auf einen kompletten Relaunch. Sollten die Inhalte dabei bestehen bleiben können, ist dies halb so wild. Bei einem Umfang von 1-10 Inhaltsseiten ist hier je nach Designanspruch mit 3-7 Tagen Arbeit zu rechnen.
Sollte eine Webseite nur kleinere Schwächen zeigen, lohnt es sich sehr wohl mit einem Update die technischen Makel zu beheben, denn nicht immer ist eine Komplettüberholung nötig.
Welche Technologien kann man heute empfehlen?
Wir bei CONVERT setzen voll und ganz auf die Technologie des Content-Management-Systems WordPress und das mit gutem Grund. Alle Trends im Internet, ob Sie nun gut oder schlecht sind sei dahin gestellt, kommen aus den USA. Das kann man nun mögen oder nicht, aber Fakten kann man eben nicht wegdiskutieren. Trends aus den USA haben sich in der Vergangenheit immer mit leichter Verzögerung auch bei uns durchgesetzt und so werden zur Zeit die Kritiker von WordPress auch immer stiller.
Über 70% der neu entstehenden Webseiten in den USA werden bereits heute mit WordPress realisiert. Dies hat zur Folge, dass in diesem System die rasanteste Weiterentwicklung stattfindet und man als Kunde dadurch sehr schnell von diesen Weiterentwicklungen profitieren kann. Im E-Commerce Bereich sieht es ganz ähnlich aus, hier setzen wir ebenfalls auf die Grundlagen von WordPress und erweitern es mit einer sogenannten „Shop-Extension“ (Shop-Erweiterung) namens Woocommerce.
Ist WordPress das neue Typo3?
Viele Kritiker von WordPress schwören auf Typo3 und betiteln WordPress als schnödes Blog-System, was nichts kann. Weit gefehlt, denn aus WordPress ist durch die Open-Source Gemeinde in den letzten Jahren eines der wandelbarsten und flexibelsten Content-Management-Syteme geworden. Natürlich kann man es nach wie vor zum betreiben eines Blogs benutzen, aber die zahlreichen systemeigenen Erweiterungen bieten ein Höchstmaß an Gestaltungsoptionen.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, können Sie uns gerne eine Nachricht hinterlassen oder einen Termin anfragen. In einem kostenlosen Erstgespräch können wir dabei auf Ihren speziellen Internetauftritt eingehen und eventuelle Handlungsempfehlungen abgeben.