„Ich hab da mal was mit WordPress gebaut“

„Ich hab da mal was mit WordPress gebaut“

und das sieht man leider auch

Du kennst den Satz. Vielleicht hast du ihn selbst schon gesagt.
Oder schlimmer: Du hast ihn gedacht, als du die Website eines Unternehmens besucht hast.

„Ich hab da mal was mit WordPress gebaut.“

Und sofort schaltet dein Gehirn auf Alarm:
Unklare Navigation, Design von der Stange, träge Ladezeiten, Fonts aus fünf Ecken des Internets und eine Nutzerführung wie aus einem Escape Room.

Herzlichen Glückwunsch – du bist auf einer selbstgebauten Website gelandet.
Und sie schreit es dich an: „Ich hatte kein Budget, aber ganz viel Selbstüberschätzung.“

Ich hab da mal was mit WordPress gebaut
Inhaltsverzeichnis
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    wenig Budget?
    Kein Problem!

    Ganz nach deinem Budget und deinen Bedürfnissen – wir machen dir ein faires Angebot und bieten auch Finanzierungen an.

    WordPress ist kein Fehler

    dein Umgang damit schon

    Lass uns eines klarstellen:
    WordPress ist genial.
    Open Source, flexibel, erweiterbar, riesige Community, fast unbegrenzte Möglichkeiten. Es kann kleine Blogs betreiben, internationale Shops, ganze Universitätsportale.

    Aber: WordPress ist nur ein Werkzeug.

    Ein Hammer baut dir kein Haus. Und ein Grafikprogramm macht dich nicht zum Designer. WordPress ist kein Ersatz für Strategie, Design-Know-how oder Zielgruppenverständnis. Es ist eine Bühne – aber ohne Regie, Dramaturgie und Schauspieler wird es nie eine gute Show.

    So sieht „Selbstgemacht mit WordPress“ aus

    Und das ist nicht die Ausnahme

    Was auf den ersten Blick „modern“ wirkt, entpuppt sich beim zweiten Hinsehen oft als typischer DIY-Baukasten-Frust:
    Ein hübsches Template wurde irgendwo gefunden, installiert – und dann nur halbherzig angepasst. Die Farben? Passen nicht zur Marke, sondern sind einfach aus dem Theme übernommen. Das knallige Türkis stammt aus einem Fitnessstudio-Template aus Miami, dabei verkauft das Unternehmen eigentlich Industriekomponenten in Baden-Württemberg.
    CI? Fehlanzeige!

    Die Schriftarten wirken beliebig, mal klassisch, mal verspielt, als hätte man keine Ahnung, ob man gerade eine Steuerkanzlei oder einen Etsy-Shop darstellt. Und das Layout selbst folgt keiner klaren Strategie – es wurde schlicht übernommen, weil es irgendwo gut aussah. Nur eben nicht hier.

    Viele Inhalte sind unvollständig oder schlampig befüllt: Platzhaltertexte wie „Lorem ipsum dolor sit amet“ oder englische Anweisungen wie „Insert service feature here“ tauchen live auf, weil niemand den Aufbau wirklich hinterfragt oder zu Ende bearbeitet hat. Icons sind willkürlich gewählt – mal flach, mal plastisch, mal thematisch komplett daneben. Und die Bilder? Standard-Stockfotos von Menschen, die nichts mit dem Unternehmen zu tun haben, aber immerhin schön lächeln.

    Was dabei herauskommt, ist keine individuelle Website, sondern eine digitale Schaufensterpuppe.
    Etwas, das so tut, als wäre es professionell – aber in Wahrheit einfach nur kopiert, zusammengeklickt und unvollständig angepasst wurde.

    Das Ganze wird dann garniert mit technischen Problemen: zu viele unnötige Funktionen aus dem Template, langsame Ladezeiten, fragwürdige Kompatibilität auf mobilen Geräten. Was du bekommst, ist ein überladenes Theme, das eigentlich für eine ganz andere Branche gebaut wurde – mit einem Look, der weder deiner Zielgruppe noch deiner Markenidentität gerecht wird.

    Und das Schlimme daran?
    Das ist nicht die Ausnahme. Das ist Alltag.
    So sehen unzählige selbstgemachte WordPress-Websites aus. Nicht weil WordPress schlecht wäre – sondern weil es unterschätzt wird.
    Wer kein Konzept hat, keine gestalterische Ausbildung, keine UX-Kenntnisse und keine Strategie –
    der bekommt genau das, was er (nicht) bezahlt: eine Seite, die aussieht wie ein Fremdkörper im eigenen Markenauftritt.

    Zeit für ein Upgrade: .

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    „Hat ja nichts gekostet“

    ist der größte Trugschluss

    Das kostet mehr, als du denkst.
    Viele glauben, eine Website sei einfach da. Eine digitale Visitenkarte, ein Pflichtpunkt auf der To-do-Liste. Hauptsache online.
    Aber was sie vergessen:
    Jede Sekunde Ladezeit, jede Unklarheit beim Scrollen, jede falsche Designentscheidung kostet Vertrauen.

    Und genau dieses Vertrauen ist im Internet die wichtigste Währung.
    Ohne Vertrauen kein Klick. Kein Kauf. Kein Kontakt.
    Nur ein weiterer verpasster Besucher – einer von vielen.

    Denn Nutzer entscheiden innerhalb von Sekunden, ob sie auf deiner Website bleiben oder abspringen. Und sie tun das nicht rational.
    Sie tun es intuitiv. Gefühl schlägt Fakten.
    „Fühlt sich gut an“ bedeutet: Ich bleibe.
    „Fühlt sich komisch an“ bedeutet: Ich gehe. Sofort.

    Wenn du willst, dass Menschen auf deiner Website etwas tun – ein Produkt kaufen, dich kontaktieren, sich mit dir verbinden oder ein Angebot anfordern – dann muss deine Website bestimmte Dinge ohne Kompromisse leisten:

    • Sie muss aufgeräumt und strukturiert sein, damit sich niemand fragt: „Wo bin ich hier?“
    • Sie muss führen, nicht verwirren. Der Weg zur Handlung muss klar sein, nicht versteckt.
    • Sie muss modern aussehen, denn veraltetes Design schreckt ab – wie ein Ladenlokal mit vergilbtem Schaufenster.
    • Sie muss schnell laden, denn Geduld ist im Netz ausgestorben.
    • Und sie muss auf jedem Gerät perfekt funktionieren, vom iPhone 16 Pro bis zum alten Android-Tablet im Wohnzimmer deiner Zielgruppe.

    Fehlt einer dieser Punkte, bist du nicht konkurrenzfähig.
    Dann bist du einfach nur ein weiteres digitales Rauschen im Hintergrund – eine von tausend Seiten, die existieren, aber nicht wirken.

    Und genau das kostet dich mehr, als du denkst:
    Nicht in Euro, sondern in Vertrauen. In Wirkung. In Kunden, die nie wiederkommen.

    Warum Profis anders denken

    und bauen

    Ein gutes Webdesign beginnt nicht mit dem Klick auf ein Theme.
    Es beginnt mit Fragen. Mit Verstehen. Mit Strategie.

    Denn bevor auch nur ein Pixel gesetzt wird, sollte klar sein:

    • Wer ist deine Zielgruppe?
    • Was willst du erreichen?
    • Wie bringst du deine Botschaft klar und überzeugend auf den Punkt?
    • Welches Gefühl soll deine Website beim Besucher auslösen?
    • Und vor allem: Wie machst du aus Besuchern Kunden?

    Diese Fragen stellen sich Profis – bevor sie gestalten. Denn Design ist kein Selbstzweck. Design ist Kommunikation. Führung. Wirkung.

    Design ohne Strategie ist Deko. Technik ohne Struktur ist Chaos. Und Content ohne Klarheit ist einfach nur verschwendete Lebenszeit – für dich und deine Nutzer.

    Deshalb bauen wir keine hübschen Bildchen. Wir entwickeln digitale Erlebnisse:
    Klare, durchdachte, verkaufsstarke Websites, die auf das Wesentliche fokussiert sind.
    Messerscharf gestaltet. Performanceoptimiert. Und strategisch auf Wirkung gebaut.

    Und ja – wir arbeiten auch mit WordPress.
    Aber wir nutzen es richtig:
    Mit sauberem Code, eigenem Konzept, technischem Know-how und Sinn für Gestaltung.
    Nicht nur mit einem Drag-and-Drop-Builder und einem YouTube-Tutorial von 2017.
    Nicht mit Copy-Paste aus irgendeinem amerikanischen Theme-Store.

    Denn Profis fragen zuerst: Was brauchst du wirklich?
    Und bauen dann genau das – nicht mehr, nicht weniger.

    FAZIT

    Hör auf, Zeit zu verschwenden. Hol dir Profis.

    Wenn du im Jahr 2025 immer noch mit Themes herumspielst, die alle gleich aussehen,
    wenn du denkst, Webdesign sei nur ein netter Nebenschauplatz – dann wirst du verlieren.

    Digitaler Erfolg beginnt mit Professionalität.
    Und der erste Eindruck entscheidet schneller, als du „Klickrate“ sagen kannst.

    Also:
    Lass uns deine Website anschauen.
    Wir sagen dir ehrlich, was davon bleibt – und was neu muss.

    Und keine Sorge: Wir bauen nicht einfach in deiner alten Installation herum und flicken hier und da. Wir setzen deine Website komplett neu auf – sauber, modern, strategisch und zukunftssicher.

    Wenn du bereit bist, aus „Ich hab da mal was gebaut“ endlich etwas Starkes zu machen – dann bauen wir mit dir. Richtig. Strategisch. Wirkungsvoll.

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