Agentur vs. „Cousin Kevin“

Agentur vs. "Cousin Kevin"

Wer baut dir die bessere Website?

Du brauchst eine Website. Modern soll sie sein. Benutzerfreundlich. Und natürlich bezahlbar. Schnell kommt die berühmte Empfehlung aus dem Bekanntenkreis:
„Frag doch Kevin, der studiert was mit Medien!“
Oder: „Mein Neffe hat da mal was mit HTML gemacht – der kriegt das schon hin.“

Klar – das klingt verlockend. Aber ist es auch klug?

Wir vergleichen: die Webagentur vs. „Cousin Kevin“. Zwei völlig unterschiedliche Ansätze. Zwei völlig unterschiedliche Ergebnisse.

P.S.: An alle Kevins da draußen – wir meinen euch natürlich nicht persönlich. „Cousin Kevin“ steht hier sinnbildlich für alle gut gemeinten, aber oft kurzfristigen Website-Lösungen im Freundes- oder Familienkreis. Ihr seid großartig – nur eben nicht immer die beste Wahl für professionelle Webprojekte. 😄

Agentur vs. "Cousin Kevin" - Wer baut dir die bessere Website?
Inhaltsverzeichnis
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    Wann „Cousin Kevin“?
    ist es eine gute Wahl?
    Wenn du eine einfache Seite ohne große Ansprüche willst, selbst technisches Know-how hast und viel Zeit für Pflege und Betrieb mitbringst.

    "Cousin Kevin"

    der Versuch, Geld zu sparen

    „Cousin Kevin“ meint es gut. Wirklich. Vielleicht studiert er Informatik oder Design, hat sich in seiner Freizeit mit WordPress beschäftigt oder einfach Spaß daran, Webseiten zusammenzuklicken. Für eine Kiste Bier oder ein kleines Taschengeld bietet er dir an, „mal eben was aufzusetzen“. Und ja – das Ergebnis sieht auf den ersten Blick vielleicht gar nicht schlecht aus. Es ist bunt, die Seite lädt, das Logo ist irgendwo oben links. Haken dran?

    Nicht ganz.

    Denn sobald der erste echte Besucher kommt – oder du versuchst, selbst etwas zu ändern – tauchen die Fragen auf, die beim schnellen „Ich bastel dir was“ einfach nicht bedacht wurden:

    • Was ist eigentlich mit dem Datenschutz?
    • Wieso braucht die Seite plötzlich so lange zum Laden?
    • Woher kommt dieses Cookie-Fenster (oder warum fehlt es ganz)?
    • Warum landen keine Nachrichten im Postfach, obwohl das Kontaktformular ausgefüllt wurde?

    Und dann stehst du da. Klickst dich durchs Backend. Öffnest Tutorials. Suchst im ChatGPT nach Codezeilen. Und merkst:
    Du hast jetzt zwar eine Website – aber keine Lösung. Keine Strategie. Keine Basis, auf die du aufbauen kannst.

    Und „Kevin“? Der ist gerade im Auslandssemester. Oder mitten in der Klausurenphase. Oder hat einfach keine Zeit – oder Lust – mehr, sich um dein Projekt zu kümmern. Verständlich. Denn: Es war nie als langfristiges Commitment gedacht.

    Was bleibt, ist eine Website, die irgendwie da ist – aber nicht funktioniert. Keine Ziele verfolgt. Keine Kunden bringt. Keine Wirkung entfaltet. Kurz gesagt: Du bist online, aber keiner merkt’s.

    Fazit: Du bekommst von „Cousin Kevin“ vielleicht eine schnelle Lösung – aber selten eine, die dich auch in sechs Monaten noch trägt. Ganz zu schweigen von der Zeit, die du später investieren musst, um es geradezubiegen. Oder jemand anderes zu finden, der’s übernimmt. Und dann doch von vorn anfangen muss.

    Die Webagentur

    dein langfristiger Partner

    Natürlich kostet eine Agentur mehr als eine Lösung „von nebenan“. Das ist kein Geheimnis – aber es ist auch kein Nachteil. Denn was du dafür bekommst, ist weit mehr als nur eine hübsche Website. Du investierst nicht in ein Produkt, sondern in ein durchdachtes digitales Fundament für dein Unternehmen.

    Eine professionelle Agentur begleitet dich nicht einfach nur bis zur Live-Schaltung deiner Seite – sie steigt viel früher ein: mit strategischer Beratung, Zieldefinition, Wettbewerbsanalyse und der richtigen Nutzerführung. Es geht darum, deine Ziele zu verstehen und digitale Strukturen so aufzubauen, dass sie diese Ziele auch wirklich unterstützen. Und zwar nachhaltig.

    Gute Agenturen stellen die richtigen Fragen – auch die unbequemen. Sie bringen Erfahrung aus vielen Projekten und Branchen mit, erkennen Muster, wissen, was funktioniert – und was nicht. Sie denken mit, schlagen Alternativen vor, bewerten technische Optionen und helfen dir, kluge Entscheidungen zu treffen. Dabei geht es nicht nur um Design oder Programmierung, sondern um ein Gesamtkonzept, das auf dein Geschäftsmodell abgestimmt ist.

    Die Zusammenarbeit endet nicht mit dem Launch. Im Gegenteil: Wenn sich Rahmenbedingungen ändern – neue rechtliche Anforderungen, technische Updates oder Marktveränderungen – hast du einen verlässlichen Ansprechpartner an deiner Seite. Jemand, der reagiert, bevor Probleme entstehen. Der Verantwortung übernimmt. Und der dich entlastet, damit du dich auf dein Geschäft konzentrieren kannst.

    Eine gute Agentur baut dir keine Einweg-Seite. Sie baut ein System, das wächst, sich anpasst, weiterentwickelt – und dabei immer den Fokus auf das hat, was zählt: deine Ziele und deine Kunden.

    Das ist der Unterschied. Und der lohnt sich.

    Und ja – auch wir von der Agentur sind nicht ganz so brüde, wie man vielleicht denkt.
    Für eine gut gekühlte Kiste Bier sind wir genauso zu haben wie „Cousin Kevin“.
    Nur mit dem kleinen Unterschied: Wir verschwinden danach nicht ins Auslandssemester. 😉

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    Mehr wissen, besser entscheiden

    praktische Tipps für dein digitales Projekt

    In unseren weiteren Blogbeiträgen beschäftigen wir uns übrigens auch mit anderen wichtigen Themen rund um deine Website. So erklären wir zum Beispiel ganz offen und ehrlich die Unterschiede zwischen einer professionellen Webagentur und den sogenannten Baukasten-Anbietern. Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Lösungen? Für wen eignen sie sich wirklich? Und wann lohnt sich welcher Weg?

    Schau gerne in unseren Blog rein – dort findest du viele spannende und praxisnahe Beiträge, die dir helfen, die richtige Entscheidung für dein digitales Projekt zu treffen. Von technischen Basics über strategische Tipps bis hin zu aktuellen Trends – wir decken alles ab, was du wissen solltest, bevor du deine Website in Angriff nimmst.

    Denn Transparenz und ehrliche Beratung sind uns genauso wichtig wie eine technisch und gestalterisch erstklassige Umsetzung.

    FAZIT

    Investition statt Kompromiss

    Natürlich ist ein studentisches Projekt besser als gar keine Website. Gerade für den Start oder wenn das Budget wirklich sehr knapp ist, kann das eine praktische Lösung sein. Doch wenn du dein Unternehmen wirklich professionell präsentieren möchtest – sowohl nach außen als auch nach innen – und langfristig online sichtbar sein willst, dann ist eine Agentur keine bloße Ausgabe, sondern eine wertvolle Investition.

    Denn eine Website ist viel mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Sie ist dein Aushängeschild, dein Vertriebskanal und oft der erste Kontaktpunkt zu potenziellen Kunden. Eine gut durchdachte, professionell umgesetzte Website sorgt dafür, dass du Vertrauen aufbaust, deine Botschaft klar kommunizierst und deine Geschäftsziele erreichst.

    Natürlich hat eine gute Website ihren Preis. Doch was noch wichtiger ist: Eine schlechte Website kostet am Ende oft viel mehr – sei es durch verlorene Kunden, technische Probleme, aufwendige Nachbesserungen oder fehlende Skalierbarkeit. Wer hier spart, zahlt meist doppelt.

    Kurz gesagt: Wer langfristig erfolgreich sein will, sollte die Erstellung der eigenen Website als Investition betrachten – in Qualität, Beratung und nachhaltigen Erfolg.

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